Am Samstag war ich auf dem Food Blog Day in Düsseldorf und es war ein mega Spaß.
Als ich mich vor ein paar Monaten dazu angemeldet habe, war mir noch gar nicht so ganz klar was das überhaupt wird. Interessiert haben mich aber auf jeden Fall die tollen Workshops und der Knüller dazu war, dass der komplette Tag umsonst war. Nur An- und Abreise musste man selber zahlen und Food- oder Backblogger musste man sein.
Foodblogger bin ich und die rheinischen Nachbarn kann man ja auch ab und an mal besuchen. :-)
Ich hatte erst ein paar Bedenken, weil Samstag ja der MEGA HEIßE „IchFliessGleichWegUndWillEigentlichNurNackigRumlaufen“-Tag war. Aber das Gute daran war, dass alle Workshops in klimatisierten Räumen abgehalten wurden. Naja und meine Wohnung ist mal sowas von nicht klimatisiert, so dass die Vorfreude auf den Food Blog Day ins Unermäßliche stieg ;-)
Bei der Anmeldung konnten wir uns direkt für die gewünschten Kurse eintragen. Naja und wenn was umsonst ist, bin ich wie ein kleiner verfressener Hamster. Ich habe mir den Tag also gut voll gepackt. Hier mal mein „Stundenplan“:
11.15 – 12.00 Easy Food-Fotografie
12.00 – 12.45 Kooperationen Gespräch mit Patrick Rosenthal
13.00 – 14.45 Food-Styling mit Denise Renée
15.00 – 15.45 Zeitmanagement- und Redaktionspläne
16.30 – 17.15 Schneidkurs Fisch
17.15 – 18.15 Backen in Mini-Cocottes
18.15 – 19.00 Schleifkurs
ab 19.30 Abendveranstaltung
-> Jaaaaa, war schon ne Hausnummer. Aber ich möchte keinen einzigen Kurs missen. Leider habe ich vom Kooperationen-Kurs nur das Ende mitbekommen. Denn Der Fotografie Workshop war im Hyatt Hotel am Medienhafen und die restlichen meiner Kurse dann im Zwillingsshop auf der Kö.
EASY FOOD-FOTOGRAFIE
Der Workshop wurde von Jürgen Müller geleitet. Begonnen hat er mit den Worten, dass er nix zu Blende, Belichtung, ISO, oder sonstigen Sachen erzählt. Bissken enttäuscht war ich in der ersten Sekunde dann schon. Weil ich mir dachte, wat will er denn dann erzählen. Nen Schwank aus der Fotografenjugend?
Die Enttäuschung hat sich aber super schnell verflüchtigt. Denn was will man in 45 Minuten schon zu Dingen erzählen, wofür man eigentlich ein ganzes Studium braucht?! Jürgen Müller hat dann übrigens was viel interessanteres gemacht. Er hat nämlich die Smartphone-Fotografie der Spiegelreflex gegenüber gestellt. Und mit so einem Thema habe ich gar nicht gerechnet.
Das heißt, dass wir sowohl Fotos, von ein und dem gleichen Set, mit unserem Smartphone machen sollten (bevorzugt mit dem Iphone 6 – wer keins hatte (ICH) durfte sich eins ausleihen) und Fotos mit unserer Spiegelreflex. Das Ergebnis ist teilweise wirklich verblüffend und Jürgen Müller hat uns prophezeit, dass wir in 2-5 Jahren nur noch mit unseren Smartphones fotografieren. Ob ich das gut finde, sei mal dahin gestellt ;-)
Fotografiert haben wir übrigens mit Rollade unten, wie man auf dem nächsten Bild sieht. Man kann nämlich wunderbares Licht erzeugen, mit einer Lampe, einer Acrylplatte und einer Styroporplatte. Die Lampe, oder der Blitz wird hinter der Acrylplatte aufgestellt und mit der Styroporplatte kann man dann Schatten ausbessern/ausleuchten.
Was dann noch ultra hilfreich war, war ein Crashkurs in Bildbearbeitung mit Snapseed. Snapseed ist echt der Knüller und vor allem wirklich für Doofe ;-) Die Bedienung ist echt pipi einfach und ich bräuchte für die gleiche Bildbearbeitung in Photoshop wahrscheinlich 2 Tage.
In Summe also ein überraschend anderer Workshop, mit vielen hilfreichen Tipps.
Und weil ich aus den anderen Workshops auch so viel mitgenommen habe, dachte ich mir, ich hau einfach mal die Schlüssel-AHA-Erlebnisse aus den einzelnen Workshops für euch raus. Zu Kooperationen hab ich mir nicht viel notiert, da ich ja nur das Ende mitbekommen habe. Und zu backen mit Mini-Cocettes habe ich mir auch nix aufgeschrieben.
DIE-SUPER-DUPER-REFERENTEN-TIPPS FÜR FOODBLOGGER:
✓ Nie mit dem Blitz in der Kamera fotografieren. Wenn einen externen Blitz benutzen.
✓ Niemals in der vollen Sonne fotografieren.
✓ Bilder am Besten immer als .tiff abspeichern. Denn jpeg ist ein Kompressionsverfahren, dass am Ende zwar speicherärmer ist als tiff, aber auch Verluste an der Bildqualität mit sich bringt.
Danach hätte ich ja eigentlich sofort den Kooperations-Workshop gehabt. Leider war mir nicht klar bei der Anmeldung, dass es unterschiedliche Locations sind.
Das Essen im Hyatt war übrigens der Oberknüller!!!! Marinierte Garnelen, Sandwiches mit Grillgemüse und Chicken teriyaki, Feigen mit Ziegenfrischkäse im Serranomantel, Kalbsfrikadellen mit Cranberrys und und und ….
Und ich hätte es bestimmt noch 10 min eher zum Kooperations-Workshop geschafft, wenn ich mich nicht bei dem leckeren Essen festgegessen hätte!
FOOD-STYLING
Auf diesen Workshop habe ich mich am meisten gefreut. Denn beim stylen des Foods habe ich manchmal noch das Gefühl, dass ich mich echt dusselig anstelle und noch einiges optimieren könnte!
Wir hatten leider zu Beginn ein paar Beamerprobleme, so dass Denise am Ablauf ihres Workshops ein paar Sachen ändern musste. Sie hat das aber super charmant überspielt und klasse improvisiert. Muss man auch können! :-)
Zu Beginn haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Das Motto für unser Foodstyling war Frühstück. Denise hatte super viele tolle Untergründe und Dekogedöns, Servietten, Früchte, etc dabei und wir durften uns fröhlich bedienen.
Zu Beginn hat sie selber einen kleinen Bereich dekoriert und man muss wirklich sagen, dass es bei ihr total einfach aussieht.
Wenn man dann aber selber da steht und machen soll, dass Essen voll lecker aussieht und alle sagen sollen „Boah, ist das schön“, sieht die Welt echt schon wieder anders aus. Denise hat uns aber mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Bei einer Sache hatte ich aber definitiv Probleme. Beim Servietten falten. Irgendwie hörte sich die Frage: „Du Denise, wie knüddelst du eigentlich deine Serviette so toll hin auf all deinen Fotos?“ zwar ein wenig panne an, aber sie versicherte mir, dass die Frage ziemlich oft gestellt wird. Ein Patentrezept gibt es dafür aber leider auch nicht.
Ich war übrigens in der Croissant-Gruppe. Die Fotos sind leider etwas dunkel geworden, da wir im Zwillingsshop überwiegend Kunstlicht hatten. Ich wollte euch unser Ergebnis aber auch nicht vorenthalten!
Im zweiten Teil haben wir dann noch viel Theoretisches mitbekommen, über Bildkomposition, Bildbearbeitung, etc. Fand ich nicht weniger informativ.
Vor allem die „Nay-Yay-Bilder“ fand ich interessant. Denise hat uns ein Bild gezeigt, mit dem sie unzufrieden war (also Nay) und hat uns dann gezeigt und erläutert, wie sie es verbessert hat (also Yay). Ich fand das Nay-Bild oft schon klasse. Im direkten Vergleich der beiden Fotos konnte man aber schon sehen, dass eine kleine Veränderung ein Bild komplett verbessern kann!
DIE-SUPER-DUPER-REFERENTEN-TIPPS FÜR FOODBLOGGER:
✓ Mal quer denken: Brecht einen Gugelhupf auch mal auseinander um in ansprechend zu fotografieren.
✓ Aufläufe lassen sich am Besten kalt fotografieren.
✓ Generell lässt sich Essen kalt oft besser fotografieren, als warm. Damit dann Fleisch zum Beispiel wieder frisch aussieht, benutzt Denise eine Mischung aus Bratengewürz und Öl und pinselt damit das Fleisch ein. Sieht aus wie neu!
✓ Gemüse übrigens nie ganz durchkochen und Salat nie im Dressing ertränken.
✓ Planung ist ALLES!
ZEITMANAGEMENT UND REDAKTIONSPLÄNE
Eigentlich habe ich gedacht, dass mein Zeitmanagement ganz ok ist. Als ich dann aber hörte, dass Annalena von dem Blog „Nummer Fünfzehn“ 6 mal die Woche bloggt, trotz Vollzeitjob, fand ich mein Zeitmanagement ziemlich kacke und wollte mich am liebsten in ner Höhle verkriechen. Wer schafft denn bitte sowas????
Qualifiziert hat sie das aber auf jeden Fall als Referentin für den Workshop. Mitgenommen habe ich auch eine Menge. Ob ich mir jedoch sofort einen High-Level-Redaktionsplan erstelle, weiß ich noch nicht. Denn irgendwie finde ich manchmal diese Zufälligkeit, wie mir Blogposts und Ideen in den Schoß fallen, recht erfrischend und angenehm.
DIE-SUPER-DUPER-REFERENTEN-TIPPS FÜR FOODBLOGGER:
✓ Auch mal NEIN sagen! Nicht jeden Gastpost, oder Kooperation annehmen. Wenn abgelehnt wird, jedoch immer freundlich! Denn die Blogwelt ist manchmal doch recht klein.
✓ Verabredete Deadlines einhalten!
✓ Delegieren. Soll heißen, wenn man nicht der WordPress-Gott ist – einfach mal den Umzug auf ein neues Theme in gekonnte Hände geben.
FISCH SCHNEIDEN
Wenn ich Fisch esse, dann läuft das meist so ab, dass ich in die Metro fahre und ein Stück Filet vom Lachs, der Dorade, oder anderem Fisch bestelle. Nen ganzen Fisch, mit Kopp und Schwanz hat es noch nie zu mir nach Hause geschafft.
Umso besser, wenn man da mal rangeführt wird. Beim nächsten Grillevent haben Franzi und ich auch beschlossen unseren Fisch mal selber zu filetieren! Denn schwierig war es wirklich nicht.
Den Ablauf des Filetierens erklär ich hier aber nicht. Schaut euch dafür ein Video auf YouTube an. Geht schneller ;-)
Ein wenig entrüstet waren wir dann schon, als es nach dem Filetieren hieß. So – fertig! Denn geplant war mit dem Fisch danach nix mehr. Soll heißen: Der Fisch wäre ganz umsonst gestorben. Und das geht mal gar nicht, wie ich finde. Wir sind dann auch alle etwas „auf die Barrikaden“ gegangen (bin stolz auf euch Mädels) und die Mädels vom Zwillingshop haben dann eingewilligt, dass wir den Fisch doch braten und verkosten können! An dieser Stelle auch mal ein ganz großes Danke an die Mitarbeiterinnen vom Zwillingshop. Denn sie haben uns zwischendurch mit Eis versorgt, Prosecco eingeschenkt uns jede Frage beantwortet und haben uns Fisch braten lassen :-)
Franzi und ich haben uns dann gleich mal an den Herd geschwungen. Und die Dorade war köstlich. Einfach nur in ein bisschen Olivenöl angebraten und mit Salz & Pfeffer gewürzt. Die einfachen Dinge, sind halt manchmal die Besten!
DIE-SUPER-DUPER-REFERENTEN-TIPPS FÜR FOODBLOGGER:
✓ Um einen Fisch zu „zerlegen“ braucht man definitiv ein Filetiermesser!
✓ Ruhig mal an den ganzen Fisch ran trauen. Denn bei einem ganzen Fisch kann mal viel besser überprüfen, ob er wirklich frisch ist. (Kiemen sind rot, etc)
SCHLEIFKURS
Auf den Schleifkurs war ich echt gespannt. Denn auf meinen Messern kann man reiten. Echt peinlich für ne Foodbloggerin, aber was soll ich machen!? Ich habe mir das einfach nicht zugetraut. Naja und gerade deswegen war ich so gespannt. Tanja, eine Mitarbeiterin von Zwilling, hat es dann aber auch super erklärt.
Schon irgendwie lustig, wie wir da alle wie die Hühner auf der Stange sitzen. :-)
Meine Messer schleife ich in Zukunft nur noch selber. Gestern habe ich sogar schon damit angefangen und es ist echt nicht schwer!!!
DIE-SUPER-DUPER-REFERENTEN-TIPPS FÜR FOODBLOGGER:
✓ Keramikmesser & Brotmesser werden nicht geschliffen.
✓ Messer werden in einem Winkel von 22 Grad geschliffen.
✓ Messer immer vom Körper weg schleifen.
Die Abendveranstaltung war dann noch mal ein krönender Abschluss! Es gab tolles Essen, Käse, Cocktails, Wein von der Mosel – sogar eingeschenkt von der Weinkönigin höchst persönlich.
Einen ganz dicken Kuss an dieser Stelle noch an meine Blogowski-Mädels Katti von Birdylicious, Franzi von Kochtherapie und Julia von Julias Backstube. Mit euch war der Tag noch nen bissel schöner ♥
FAZIT 1: Das war ein super, toll organisiertes Event! Ganz lieben Dank an die Organisatoren und Sponsoren. Ich hoffe, dass es dieses Event in seiner Art wieder geben wird! :-)
FAZIT 2: Es ist so schön, wieviele nette Menschen man in der Bloggerwelt kennenlernt. Besonders die Mädels von den Foodistas und Jules & Timmes von Buetterkes & Boemskes sind einfach nur klasse! Und ich freu mich definitiv auf ein Wiedersehen. Wir planen demnächst nämlich mal ein Rhein-Ruhr-Treffen. Einfach so, aus Spaß anne Freude ♥
23 Comments
Wow Tine deine Super-Duper-Referenten-Tipps sind einfach klasse.
Aber auch ansonsten ist dein Bericht klasse!
Wir haben es ja schon ein zwei mal erwähnt, war super duper dich wiedergesehen zu haben.
Und jetzt haben wir es schriftlich wir treffen uns! :-) Rhein-Ruhr-Treffen ist geritzt, ich freu mich!
Hab einen feinen Abend.
Grüße
Tanja
Danke Tanja, für die lieben Worte!!!!! ♥
Und jepp – ein Treffen ist mal sowas von geritzt. Bis zur BLOGST dauert es mir nämlich definitiv noch zu lange. :-)
Dir auch noch einen schönen Abend und ganz liebe Grüße
Tine
danke für den tollen bericht, liebe tine! ich wär so gerne dabei gewesen, aber das wetter hat mich am samstag mal eben ausgeknockt – da ging gar nichts mehr. umso schöner ist deine zusammenfassung!
liebsten gruß, nike
Dankeschön Nike!!!! :-)
Ja, das Wetter war auch bei mir hart an der Grenze. Kann verstehen, dass dich das ausgeknockt hat. Hoffe dir geht es jetzt besser.
Und ich hoffe, es gibt ein nächstes mal – dann biste mit von der Partie :-)
Liebste Grüße Tine
Na toll, ich hab jetzt Hunger!
Danke für deine tolle Zusammenfassung des Events & die gesammelten Tipps.
Das Essen war auch echt nen Knüllerchen, Kirsten :-)
Ganz liebe Grüße Tine
Hello Tine,
danke für den ausführlichen Bericht. So bekommt man einen echt guten Eindruck! Ich hoffe, die Food Blog Days kommen wieder :)
Hey Berit – danke für deine Worte.
Ich hoffe auch, dass die Food Blog Days wieder kommen. Und dann treten wir mit geballter Blogowskipower auf ;-)
Super Bericht über das tolle Event. Das Essen im Hyatt ist irgendwie an mir vorüber gegangen :-(. Deine Fischfilets sind um Welten besser geworden als meine!
VG Sascha
Dankeschön Sascha!!!! :-)
Obwohl mein Arbeit am Fisch auch noch ausbaufähig ist – aber war ja auch mein erster ;-)
Schöne Grüße Tine
Das sieht aus, als hättet Ihr einen schönen Tag gehabt. Wunderbar. Und das Croissant-Foto ist klasse ;)!
Ich war etwas unzufrieden mit dem Licht beim Croissant – deswegen freuen mich deine Worte umso mehr liebe Fee!!!!
:-* Tine
Das mit den Messern ist bei mir auch so, beruhigt mich ja ein bisschen ;) Ich trau mir das nämlich auch nicht zu, vielleicht sollte ich das doch mal lernen…
Liebe Grüße, Christina
Ich kann dir mein Halbwissen gerne mal weitergeben, Christina ;-)
Liebste Grüße Tine
Hey Tine,
toller Bericht von einem wundervollen Tag! Ich wünscht es wäre noch mal letzte Woche Samstag! :) hehehehe.
Liebe Grüße aus Köln, Jules
Hey Jules,
jaaaa – da haste recht. Nochmal so nen Food Blog Day, da hätte ich nix gegen :-)
Liebste Grüße ♥ Tine
Auch mich hat das Wetter japsend vor den Ventilator flüchten lassen, wie du ja weißt. Und wenn ich deinen mega-tollen Bericht und die schönen Fotos so sehen, dann könnt ich heulen, boah… ich wär so gerne dabei gewesen. Das sieht alles gradios aus. Interessant, die iphone Fotogrfie Geschichte, das beruhigt mich ein wenig, gg.. du weißt ja, so mangels Kamera! Ich muss mir das die Tage mal von dir noch live erzählen lassen. Vorerst danke für den schönen Bericht!!
Lg Haydee
Du hast auch gefehlt!!!
Aber ich geb dir gerne die Tage nen persönlichen Bericht &hearst;
Und nächstes mal (hoffentlich wird es das nochmal geben) bist AUF JEDEN Fall dabei!!!!
LG Tine
Hach Tine – ich fand es auch ganz wunderbar mit euch! Und den Tag fand ich sowieso auch richtig klasse! Uuuuuund Rhein-Ruhr-Treffen und Grillabend gibts auch ganz dringend ganz bald – allerliebsten Gruß!
Liebste Tine,
dein Bericht ist einfach klasse :) Und es war schön dich kennengelernt zu haben. Solche Treffen braucht die Food-Blogger-Szene. Liebste Grüße.
Karoline
Liebe Karoline,
dankeschön :-)
Ich fands auch klasse, dass wir uns getroffen haben. Und du hast recht – solche Treffen sind einfach ganz toll und bereichern einen. SO ganz weit weg kommste aber auch nicht her! Ich würde mal sagen: „Lass einfach mal so treffen … ;-)“
Liebste Grüße Tine
Tine, eine fantastische Zusammenfassung! Ich war hier in Berlin beim Food Blog Day und hatte teils ganz andere Kurse, darum ist es jetzt umso spannender, deine Zusammenfassung zu lesen.
Ich hab einen kleinen Redaktionsplan, der mir einfach hilft, Events und Veranstaltungen im Blick zu behalten, aber sechs Mal die Woche könnte ich gar nicht bloggen … so viel koche und backe ich dann doch nicht ;)
Einen super Blog hast du. Ich bin im Herzen ja auch Pottkind (in Gelsenkirchen geboren) und schau jetzt bestimmt öfter rein!
Liebe Grüße!
Liebe Carolin,
danke für deine lieben Worte :-)
Vielleicht wage ich mich auch einmal an einen kleinen Redaktionsplan ran. Denn manchmal vergesse ich auch gewisse Dinge zu posten und da wäre sowas schon hilfreich :-)
Ich schau jetzt auch mal direkt bei dir vorbei :-)
Ganz liebe Grüße Tine